Auch Microsofts Defender for Cloud lässt sich speziell auf verdächtige PowerShell-Aktivitäten ausrichten. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Warnmeldungen unter Umständen fehlerhaft sind und einen Angriff nahelegen, obwohl keiner stattfindet. Um die Alerts zu aktivieren, rufen Sie über die Konsole des Instruments den Punkt E-Mail-Benachrichtigungen auf.
Selbstverständlich müssen Sie auch wissen, welche Distant-Entry-Instruments in Ihrem Unternehmen zum Einsatz kommen. Erwägen Sie außerdem, Looking-Befehle hinzuzufügen, um nach nicht zulässiger Fernzugriffssoftware suchen zu können. Um zu verhindern, dass solche Instruments überhaupt eingesetzt werden können, empfiehlt sich außerdem, eine entsprechende Restriktionsrichtlinie einzuziehen – oder Applocker einzusetzen.
In der Praxis sollten Sie insbesondere auf Warnmeldungen achten, die auf Kommunikationsvorgänge mit verdächtigen Domänen hindeuten. Dazu zählen etwa die Benachrichtigungen über: