- 600.000 Greenback (525.000 Euro) in Deutschland
- 643.000Dollar (563.000 Euro) in Frankreich
- 4,12 Millionen Greenback (3,61 Millionen Euro) in Italien
- 5,37 Millionen Greenback (4,7 Millionen Euro) in Großbritannien
- 2,0 Millionen Greenback (1,75 Millionen Euro) in den USA
Die regional bezahlten Lösegeldsummen belaufen sich in den Beispielländern auf:
- 412.000 Greenback (361.000 Euro) in Deutschland
- 232.000 Greenback (203.000 Euro) in Frankreich
- 2,06 Millionen Greenback (1,8 Millionen Euro) in Italien
- 5,20 Millionen Greenback (4,55 Millionen Euro) in Großbritannien
- 1,50 Millionen Greenback (1,53 Millionen Euro) in den USA
Angriffsursache
Im aktuellen Ransomware-Report offenbart sich, dass ausgenutzte Schwachstellen weiterhin als die häufigste technische Ursache für Angriffe zählen. 40 Prozent aller befragten Ransomware-Opfer gaben an, dass die Angreifer eine ihnen nicht bekannte Sicherheitslücke ausnutzten. In Deutschland und der Schweiz stellt sich diese State of affairs mit 45 Prozent beziehungsweise 42 Prozent sogar noch verschärfter dar. „Dies verdeutlicht die anhaltenden Schwierigkeiten von Unternehmen, ihre Angriffsfläche zu erkennen und zu sichern“, betonen die Autoren der Studie.
63 Prozent der befragten Unternehmen weltweit bestätigen, dass Ressourcenprobleme ein Faktor dafür waren, dass sie Opfer des Angriffs wurden. Die Unternehmen in Deutschland (67 Prozent) und in der Schweiz (72 Prozent) liegen auch hierbei über dem internationalen Schnitt. International wurden in diesem Zusammenhang mangelnde Fachkenntnisse als schwerwiegendste operative Ursache in Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern genannt. Unternehmen mit 251 bis 500 Mitarbeitern kämpften am häufigsten mit einem Mangel an personellen Ressourcen beziehungsweise Kapazitäten.